gerade entdeckt:
https://www.youtube.com/watch?v=D_UAQtxdRPU
Der Tester irrt, mich fasziniert mein Corolla immer wieder
gerade entdeckt:
https://www.youtube.com/watch?v=D_UAQtxdRPU
Der Tester irrt, mich fasziniert mein Corolla immer wieder
Ich finde den noch relativ fair.. Gerade zu dieser Zeit wurden die Töne schon schärfer und die Autos wurden regelrecht schlecht geredet...
Der Vierzylindermotor ist modern und kompakt konstruiert
Aber insgesamt finde ich den Test zwar lieblos und nüchtern, aber insgesamt ok.
Gruß, Rory
Interessanter Test, wobei mir jedoch diverses aufgefallen ist so z.B. der Verbrauch, ich bring meine beiden KE3* nicht über 8.5l egal wie ich fahre, und der Topspeed liegt bei mir bei 160 km/h
aber ansonsten schon schön anzusehen
Du fährst Super, Normalbenzin wie damals gibs nich mehr daher haste weniger Verbrauch.
Gabs damals auch nen Test über den E8?
Der würd mich mal brennend interessieren!
Der Vierzylindermotor ist modern und kompakt konstruiert
Naja, kompakt auf jeden fall... modern...naja, außer dem de Leichtmetallkopf fällt mir da nichts ein. Ähnlich halt, wie bei Anderen Firmen auch...
QuoteAber insgesamt finde ich den Test zwar lieblos und nüchtern, aber insgesamt ok.
70er Jahre Flair. Muss ja seriös wirken....
... modern...naja, außer dem de Leichtmetallkopf fällt mir da nichts ein.
Der Fiat 125 hatte z.B. schon 1967 zwei obenliegende, zahnriemengetriebene Nockenwellen. Nicht, dass das besser wäre, aber auf jeden Fall moderner.
Nun Ja,
einigen wir uns darauf, dass wir unsere K - Motoren, Damals wie Heute, nicht aufgrund ihrer technischen Überlegenheit fahren.
Fairerweise muss man wohl schon zugeben, dass es auch zur damaligen Zeit schon bessere Autos gab. Die waren aber halt auch teurer.
Vor einem Blattgefederten Escort musste er sich aber auch Damals nicht verstecken.
Heute begeistert mich mein Corolla, welcher sich seinen Neuwagencharakter erhalten hat, unter anderem damit, dass 120 Km/h bereits echte Geschwindigkeit ist.
Der Corolla war einfach solide konstruiert... die Konstruktionsmerkmale der Motoren sind manchmal schwer nachzuvollziehen, aber der "K" ist ja nun noch ein Kind der 60´er...
Warum hat der T-Motor (Leichmetallkopf, Querlstrom) noch OHV, obwohl er auch DOHC (2T-G) angeboten wurde?
Warum hat der 18R (SOHC) einen Gegenstromkopf aus Guss?
Warum hat der 2A/3A/4A in den SOHC-Versionen Anfangs noch einen Gegenstromkopf? (Später als -FE nicht mehr)
Warum hat man den klapprigen 12R (3 Kurbelwellenlager, Guss-Kopf) in die Hi-Ace (und Corona) der 70er verbaut, obwohl es schon den deutlich besseren T-Motor mit fast identischen Daten gab?
Manchmal nicht alles nachvollziehbar...
Die Gründe können sehr vielfältig sein:
Fertigungskapazität, bestimmt gab es für den T Motor bereits mehrere Fertigungslinien, je nach Variante und Produktionsstätte.
Fertigungsaufwand, klar dass der 2T-G auch teurer zu produzieren war, die Fahrzeuge aber am Markt konkurrieren mussten.
Gleichteile - Prinzip, bei manchen unserer alten Toyotas kann man sehen, dass sie eigentlich für eine Rechtslenkung konstruiert sind.
Manchmal muss der gleiche Motor auch in ein ganz anderes Auto passen.
Nicht zuletzt: innerhalb der Modellfamilie müssen die kleineren günstigeren Fahrzeuge sich von den teuren abgrenzen.
Unsere alten Autos mussten sich mit der Konkurrenz ihrer Zeit messen lassen, und da sehen sie halt gar nicht so schlecht aus
Aber ich glaube der Hauptgrund ist derselbe, weshalb wir auch Heute nicht alle das derzeit technisch machbare fahren
Ich hätte auch gerne eine Borduhr!