Beiträge von Panacor

    Mittlerweile habe ich den ersten Versuch gestartet. Ich habe mir nochmal eine Tape-Maske gebaut, um das Ersatzblech genauer hinzubekommen. Ich habe jetzt den ersten Versuch gestartet. Für den ersten Versuch ein Blech selber zu fertigen war es ganz gut, ist nur etwas zu länglich. Ich denke ich starte noch einen zweiten Versuch. Das rausdängeln der eingedrückten Ecken der Wanne hat recht gut geklappt. Man sieht fast garn nichts mehr und bin damit zufrieden. Ich habe mich auch entschlossen es schlussendlich doch per WIG zu schweißen, da ich beim Autogen noch viel Zeit fürs üben brauche, bis das nach was ausschaut und auch dicht ist. Mit WIG habe ich erfahrung und denke, dass ich das damit gut hinbekommen werde. Doch jetzt geht es erstmal an den zweiten Versuch....

    Hallo zusammen,



    mittlerweile konnte ich ein wenig weiter machen. Leider herrscht in der Garage weiterhin stillstand, aber ich versuche an anderen Stellen weiterzumachen. Um später einmal Teile selber zu strahlen, habe ich mir eine China-Sandstrahlkabinett gekauft und verbessere die so gut es geht. Das letzte Stück, was noch vollendet werden muss ist die Absaugung. Diese läuft über einen Zyklonabscheider und ich muss mir noch einen Schlauchadapter fertigen.


    An der Celica selber habe ich mich mir den Benzintank vorgenommen und habe ihn als erstes ordentlich entgast, damit keine Brandgefahr entstehen kann. Anschließend habe ich ihn äußerlich mit der Drahtbürste entrostet. Da der Rost sich da schon ordentlich breit gemacht hat und der Befestigungsflansch des Stutzens teilweise komplett weggerostet war, habe ich mich entschlossen den Tank aufzutrennen und ihn Sandstrahlen zu lassen (ist zu groß für mein Kabinett). Anschließend habe ich den Tank im Dunkeln mit einer Taschenlampe nach Durchrostungen untersucht und diese angezeichnet. Anschließend habe ich die Dellen auf der hinteren Tankunterseite rausgeklopft. Jetzt bin ich dabei Schablonen für Reparaturbleche zu fertigen. By the Way: Ich habe geschafft mir einen „Ersatztank“ besorgen, aber der sah unter dem Spachtel noch viel wüster aus als mein eigener. Den werde ich aber auch instand setzen. Aber zurück zum Originaltank:

    Mit Hilfe der Schablonen werde ich mir Reparaturbleche fertigen und per Autogenschweißen einsetzen. Mir wurde gesagt, dass dies das beste Verfahren dafür ist. Da ich das noch nicht gemacht habe, bin ich dabei es zu üben, da ich bisher nur WIG geschweißt habe. Meine bisherigen Versuche zeigen mir, dass ich da noch einige zu üben habe. Bei den Minilöchern habe ich irgendwo gelesen, dass man die auch Hartlöten kann. Alternativ würde ich die WIG schweißen, wegen Wärmeeintrag und so weiter. Aber da will ich mich noch besser informieren, damit ich da kein Blödsinn mache. Die Rückführleitungen werden wie original eingelötet. Da der Befüllstutzen auch durchgerostet ist, muss ich noch schauen, ob ich den repariere oder ersetzte. Es ist ja eigentlich nur ein Stück Rohr mit einer Bördelung an einem Ende. Hat das hier schon einer mal gemacht. Für Tipps wäre ich dankbar.

    Da die Durchführung wahrscheinlich ein Teil eines Reparaturbleches sein wird, Erstelle ich mir gerade einen passenden Pressstempel als CAD-Datei, die ich dann 3D-drucke. Ich habe das bei einem Engländer auf YouTube gesehen und werde das testen. Den Stutzen werde ich dann einlöten, wie es bei meinem zweiten Tank gemacht wurde.

    Wenn die beiden Tankhälften instandgesetzt sind, werde ich die wieder zusammenschweißen und anschließen lasse ich den Tank verzinken und dann innen versiegelt und außen lackiert. Anschließend kommt Nummer Zwei dran und dann mal schauen was sich als nächstes Teilprojekt anbietet. Ich hoffe bis dahin eine Möglichkeit gefunden zu haben um an meiner Karosse weiter zu arbeiten. Aber mal schauen…

    Hallo zusammen,


    da seit längerem hier nichts gepostet habe, wollte ich kurz von meinem aktuellen Stand berichten:

    Leider hat es sich kaum etwas getan. Grund dafür sind mehr oder weniger neue Nachbarn, die seit nicht ganz 2 Jahren in das Haus, mit seinem Grundstück an meine Garage grenzt, gezogen sind. Diese beschwerten sich, dass ich andauernd zu laut bin. Ich habe da mehrmals versucht einen Kompromiss auszuhandeln, aber ohne Erfolg. Da es da gerade juristische Vorgänge gibt, werde ich hier nichts weiter von öffentlich erzählen. Deswegen liegt bis auf weiteres alles auf Eis, bzw. mache an anderer Stelle weiter, die ich in meinem Keller ausführen kann. Daher bin ich verstärkt auf der Suche nach einem entsprechenden Platz, wo ich die Karosserie instand setzen kann. Wenn jemand eine Möglichkeit kennt oder hat, die nicht all zu weit weg von Kenzingen ist, würde ich mich über eine PN freuen.

    Außerdem setze ich mich gerade etwas mit der Geschichte der ersten Generation der Celica auseinander und sammele da fleißig Artikel, Bücher und andere Dokumente. Falls mich da einer unterstützen kann, würde ich mich über eine Nachricht freuen.

    Um hier nicht negativ zu enden, habe ich auch etwas Positives zu berichten: Ich habe nach Jahren der Suche ein originales Dashboard aufgetrieben. Original ist es sogar in der richtigen Farbe und in einem guten Zustand (Keine Risse und Brüche). Dummerweise hat es jemand schwarz lackiert. Vielleicht kann ich das irgendwie rückgängig machen. Irgendwas ist immer. Zumindest habe ich jetzt mal eins.


    Auf jeden Fall werde ich weiter dran bleiben und Ziel fest im Auge behalten, dass ich eines Tages mit meiner Celica durch die Gegend cruisen werde.

    Hallo zusammen,



    leider zieht sich alles etwas. Auch weil ich Spaß mit neuen und toxischen Nachbarn habe, die mich wegen dem Restaurieren in meiner Garage, angezeigt haben (Garagenverordnung BW). Es stört ansonsten absolut niemanden hier. Ich habe damals alle meine Nachbarn gefragt, ob sie das stören würde. Keiner hatte ein Problem damit, bis auf die neuen. Ich habe jetzt die Hoffnung, dass unser überlastetes Landratsamt sehr lange braucht, bzw. so kleinkarierten Sachen verstauben lassen.


    Ich habe bei meiner Celica jetzt die Fahrerseite großteils entlackt und wollte es rund um machen. Doch ich versuche jetzt doch vom größten zum kleinsten Rostschaden durcharbeiten. Ich plane als erstes die Durchrostung vorne auf der Beifahrerseite/ Vorderer Rahmen anzugehen.


    Ich habe mich schon schlau gemacht und weiß, dass dort ein Innenteil ist, dass ich zum entfernen das Blech auf der Außenseite entfernen muss (Punktgeschweißt). Hier war es leider in letzter Zeit draußen feucht, wenn ich Zeit hatte und warte daher auf einen passenden Zeitpunkt. Parallel bin ich dabei im Keller eine Werkstatt entstehen zu lassen und habe dort eine Strahlkabinett gekauft und abgebaut. Dieses modifiziere ich, da es original etwas verbesserungsbedürftig ist (Made in China). Des Weiteren hatte ich vor zwei Monaten Gelegenheit eine Restkarosse einer TA28 von einem Bekannten zu plündern. Da die Teile wir die Teile grob rausgetrennt haben, bin ich gerade daran den Schrott zu entfernen und die Blechteile vorsichtig zu separieren. Geplant ist noch eine CAD-Zeichnung zu erstellen, um eventuell die Teile nachfertigen lassen zu können. Da ich mit Blechkonstruktionen noch nichts zu tun hatte, werde ich mich da noch etwas einarbeiten. Um jetzt im Keller auch besser arbeiten zu können, verbessere ich gerade dort die Lampensituation.

    Aber jetzt kommt erstmal Weihnachten…

    So, endlich hatte ich Zeit für meine Celica nach einem dreiviertel Jahr. Corona, Abschlussjahr und Technikerprojekt ist nicht die beste Mischung. Das ist jetzt aber erfolgreich bestanden und es geht endlich weiter. In der Zwischenzeit war ich nicht ganz untätig: Ich habe nach Ersatzteilen umgesehen und konnte ein paar Sachen finden: Einen "Backup"-18R-G, ein Tank, 2-Ton-Hupe und anderes. Was noch erwähnenswert ist, dass darunter ein original Lenkrad war. Als ich das nach nervigen Runden mit der DHL, die bei der Übernahme von einer ausländischen Sendung und Zusendung komplett versagt hat (halbes Jahr und es ging zum Glück zurück zum Absender), war ich froh als es mit einem zweiten Versuch per UPS (haben 3 Wochen von Kalifornien gebraucht) geklappt hatte. Anschließend stellte ich fest, dass mein altes Lenkrad auch ein Originales sein muss, da ich es in einen Fahrbericht einer Auto Motor & Sport (Juni 1974) entdeckte. Somit musste es mindestens als Option schon für die Schrägnasen bei Toyota erhältlich gewesen sein.



    Aber zurück zur Restauration: Als erstes ist jetzt geplant die Durchrostung am Rahmen zu beseitigen.

    Ich habe jetzt erstmal die obere Blechlage über der Durchrostung entfernt, werde aber erst noch einmal meinen Karosseriebauer fragen, wie ich das korrekt repariere und hoffentlich dann auch gut aussieht. Ich freue mich, dass es endlich weiter geht und es Fortschritte gibt.

    Hi Lling,


    vorne geht es. Da musst einfach nur entsprechend ausschneiden. Hinten ist es etwas mehr arbeit, da du das Radhaus anpassen musst. Aber ich würde dir das Gleiche wie Alex empfehlen. Die Autos werden auch nicht mehr und da zählt jeder, der überlebt.

    Hi Sven,


    leider geht gerade so gut wie nix, da ich gerade zwischen abschluss Technikerprojekt und vorbereitung für meine Abschlussprüfung hänge. Ich denke, dass ich vor Dezember nicht wirklich dazu komme weiter zu machen. So schaut sie im Moment aus:



    Ich habe eine Seite gefunden, wo es ein paar Reparaturbleche gibt. Da die Firma in Kanada liegt und die Transportkosten recht hoch sind, überlege ich zu schauen, wie weit ich mit eigenen gefertigten Blechen komme. Falls du schauen willst: ToyheadAuto

    Ich konnte jetzt mal etwas weiter machen und habe jetzt einen Versuch mit Farbe abbeitzen an einem Kotflügel gestartet. Bei dem ersten Versuch,
    war ich wohl ein wenig zu zarghaft mit der Menge des Beitzers. Hier ein Bild von Auftrag beim zweiten Versuch:



    Schon da kam schon viel Spachtelmasse zum vorschein, sodass ich den Lack an den weichen stellen förmlich mit einem Cuttermesser
    runterschnitzen konnte. Mal schauen, was da zum Vorschein kommt.